Schulsozialarbeit.

Hallo, mein Name ist Nadine Schröter

Ich bin staatlich anerkannte Sozialarbeiterin (Bachelor of Arts) und seit August 2017 als Schulsozialarbeiterin an der Oberschule Rothenburg Moritz Zimmermann tätig.

Seit Januar 2023 hat sich die Trägerschaft geändert: Die Diakonie St. Martin übergibt die Verantwortung an die Mobile Jugendarbeit Soziokultur e.V., mit Sitz in der Telux in Weißwasser.

Ich freue mich sehr, nun Teil dieses engagierten Teams zu sein und blicke gespannt auf viele neue Eindrücke, Herausforderungen und Möglichkeiten, unsere Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu unterstützen.

„Die schulsozialpädagogische Arbeit findet im Alltag statt, in der Schule, in den Pausen, in der täglichen Präsenz des/der Schulsozialarbeiters/in bei der Unterstützung für Schüler/in, Lehrer/in und Eltern“

– Just 2016, S.11

Sprechzeiten

Ihre Ansprechpartnerin vor Ort

Als Schulsozialarbeiterin ist es mir ein großes Anliegen, für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler jederzeit gut erreichbar zu sein. Deshalb bin ich jeden Tag ab der ersten Unterrichtsstunde vor Ort an der Oberschule Rothenburg Moritz Zimmermann und stehe Ihnen und euch mit Rat und Tat zur Seite.

Sie finden mich in meinem Büro im Raum GI, 209 – einem vertrauten Ort, an dem Gespräche in Ruhe und Vertraulichkeit stattfinden können. Sollte ich einmal nicht direkt verfügbar sein, können Sie mich auch in den beiden Schulgebäuden antreffen, wo ich im Rahmen meiner Arbeit unterwegs bin.

Für die Eltern und Erziehungsberechtigten biete ich eine persönliche und individuelle Beratung an. Um sicherzustellen, dass ich mir ausreichend Zeit für Ihre Anliegen nehmen kann, bitte ich Sie herzlich, telefonisch einen Termin zu vereinbaren. So können wir gemeinsam einen passenden Zeitpunkt finden, an dem wir ungestört sprechen und Lösungen entwickeln können.

Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und Sie auf dem Weg Ihrer Kinder zu unterstützen – denn gute Zusammenarbeit zwischen Schule, Familie und Schulsozialarbeit ist der Schlüssel zu erfolgreichem Lernen und Wohlbefinden.

Kontaktdaten

Name: Nadine Schröter
Mobil: 0172 / 1307593

Mail: nadine.schroeter@skz-telux.de

Standort Schule:
Oberschule „Moritz Zimmermann“ Rothenburg, Gebäude I, Raum 209

Standort Telux:
Mobile Jugendarbeit und Soziokultur e.V.
Straße der Einheit 20
02943 Weißwasser

Via Instagram könnt ihr mit mir in Kontakt treten. Ich freue mich, dass wir diese Möglichkeit nutzen können und bin auf eure Anfragen und Meinungen gespannt.

Besuche mich auf Instagram:

Was ist Schulsozialarbeit?

Ein sicherer Raum für Sorgen und Lösungen

Unser Leben ist untrennbar mit der Welt um uns herum verbunden. Jeden Tag erleben wir Veränderungen – in der Familie, im Freundeskreis, in der Schule oder in der Gesellschaft. Diese Veränderungen wirken auf uns ein und formen, wie wir uns fühlen, wie wir denken und wie wir handeln. Doch nicht alle Veränderungen sind einfach zu bewältigen. Manchmal können sie Ängste, Sorgen oder Unsicherheiten auslösen, die schwer allein zu tragen sind.

Schulsozialarbeit ist genau für diese Momente da.

Sie ist eine unterstützende Anlaufstelle für alle, die mit der Schule verbunden sind: Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern. Dabei geht es nicht nur um Problemlösung, sondern auch darum, die individuellen Bedürfnisse wahrzunehmen und ernst zu nehmen.

Die Schulsozialarbeit schafft einen geschützten Raum, in dem Offenheit, Vertrauen und Verständnis gelebt werden. Hier können Sorgen, Konflikte oder Herausforderungen angesprochen werden, ohne Angst vor Bewertung oder Ausgrenzung. Gemeinsam mit den Betroffenen sucht die Schulsozialarbeit nach maßgeschneiderten, bedarfsorientierten Lösungen und Wegen, um schwierige Situationen zu meistern.

Dabei reicht das Angebot weit über die reine Krisenhilfe hinaus: Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter begleiten den Schulalltag, fördern die soziale Entwicklung, unterstützen bei der Bewältigung von Konflikten und stärken die Resilienz – also die Fähigkeit, auch in schwierigen Zeiten standzuhalten.

Schulsozialarbeit ist Brücke, Begleitung und Wegweiser zugleich. Sie verbindet Schule, Familie und soziales Umfeld, um gemeinsam das Wohl der Kinder und Jugendlichen zu fördern und ihnen Chancen für eine gesunde und erfolgreiche Entwicklung zu eröffnen.

Und sollte es einmal ganz dringend sein oder das Bedürfnis bestehen, mit jemandem außerhalb der Schule zu sprechen, gibt es die Nummer gegen Kummer: 116111. Diese Hotline ist rund um die Uhr kostenfrei erreichbar, vertraulich und bietet Unterstützung bei Sorgen und Nöten.

So steht die Schulsozialarbeit für ein Umfeld, das Sicherheit, Halt und Perspektiven bietet – damit jeder junge Mensch die besten Chancen auf ein erfülltes Leben hat.

Vertretungsplan

Stets aktuell und verlässlich informiert

Damit unsere Schülerinnen und Schüler jederzeit bestens über kurzfristige Änderungen im Stundenplan informiert sind, steht der Vertretungsplan online im Portal Indiware zur Verfügung. Egal ob ausgefallene Stunden, Raumänderungen oder Lehrkraftvertretungen – hier finden Sie alle wichtigen Informationen gebündelt an einem Ort.

Um Zugriff auf den Vertretungsplan zu erhalten, loggen Sie sich bitte mit den folgenden Zugangsdaten ein:

  • Benutzername: schueler

  • Passwort: osrschueler

Dieser Zugang ist speziell für unsere Schülerinnen und Schüler eingerichtet und ermöglicht einen schnellen, unkomplizierten Überblick über alle Vertretungen. So können Sie Ihren Schultag flexibel planen und Überraschungen vermeiden.

Wir empfehlen, regelmäßig einen Blick in den Vertretungsplan zu werfen, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben und den Schulalltag bestmöglich zu organisieren.

Qualitätssicherung

Lernen heißt auch, sich weiterzuentwickeln

Wer langfristig gute Ergebnisse erzielen möchte – sei es in der Schule, im Beruf oder im persönlichen Leben –, braucht mehr als nur Fachwissen. Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem, Neugier und der Wille, das eigene Denken und Handeln immer wieder zu hinterfragen, sind entscheidende Voraussetzungen für nachhaltigen Erfolg.

Gerade in einer sich stetig wandelnden Welt ist es unerlässlich, Veränderungen nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv mitzugestalten. Dazu gehört auch die Bereitschaft, sich mit eigenen Fehlern auseinanderzusetzen, aus Rückmeldungen zu lernen und eingefahrene Wege zu verlassen, wenn es bessere Alternativen gibt.

Kritisches Hinterfragen der eigenen Arbeit ist bei uns keine Schwäche, sondern Ausdruck von Verantwortungsbewusstsein und Lernbereitschaft. Diese Haltung fördern wir gezielt im Unterricht und in schulischen Projekten – sei es im Fachlichen, im Sozialen oder im kreativen Bereich.

Denn wer lernt, sich selbst weiterzuentwickeln, kann auch andere überzeugen, Verantwortung übernehmen und neue Wege gehen. So verstehen wir Bildung: als dynamischen Prozess, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch zur Persönlichkeit bildet.

„Bildung ist nicht das Befüllen von Fässern, sondern das Entzünden von Flammen.“

– Heraklit

Gemeinsam wachsen – Qualität durch Weiterentwicklung

Um dem eigenen Anspruch an eine moderne, reflektierte und lernende Schule gerecht zu werden, nutzen wir an der Oberschule Rothenburg vielfältige Wege der Weiterentwicklung. Unsere Lehrkräfte, Fachkräfte und pädagogischen Teams arbeiten kontinuierlich daran, Unterricht, Miteinander und Schulorganisation kritisch zu hinterfragen, zu verbessern und innovativ zu gestalten.

Dazu gehören unter anderem:

  • Pädagogische Tage zur gemeinsamen Arbeit an Schwerpunktthemen und Schulentwicklung

  • Teilnahme an externen Fortbildungen, um neue Impulse aus Wissenschaft und Praxis in den Schulalltag zu integrieren

  • Hospitationen im Kollegium, die den offenen Austausch über Unterricht und Methodik fördern

  • Erfahrungsaustausch mit anderen Schulen, um voneinander zu lernen und Best-Practice-Beispiele zu adaptieren

  • Methodentrainings, die sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler in ihrer Lernkompetenz stärken

  • Regelmäßige Schülerbefragungen, durch die wir Rückmeldungen aktiv einholen und in unsere Qualitätsentwicklung einfließen lassen

  • Enge Zusammenarbeit mit dem Schülerrat, um die Sichtweise der Lernenden in Entscheidungen und Prozesse einzubeziehen

So entsteht eine Schule, die nicht stehen bleibt, sondern sich gemeinsam mit allen Beteiligten weiterentwickelt – für eine zeitgemäße, lebendige und erfolgreiche Bildungsarbeit.

Elternarbeit

Bildung gelingt gemeinsam – gelebte Partnerschaft mit den Eltern

Eine erfolgreiche schulische Entwicklung basiert auf Verlässlichkeit, Vertrauen und Zusammenarbeit – insbesondere zwischen Schule und Elternhaus. Wir verstehen uns daher nicht nur als Lernort, sondern als Partner in der gemeinsamen Verantwortung für die Bildung und Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler.

Neben den obligatorischen halbjährlichen Elternversammlungen bieten unsere Klassen- und Fachlehrkräfte auch außerhalb dieser festen Termine individuelle Gespräche an. Ob bei Fragen zur Leistungsentwicklung, zum Sozialverhalten oder zur Wahl des weiteren Bildungswegs – wir begegnen Elternanliegen stets offen, respektvoll und lösungsorientiert.

Ergänzend dazu finden regelmäßig Elternsprechstunden statt, die eine niedrigschwellige Kontaktaufnahme ermöglichen. Diese Gespräche dienen nicht nur der Information, sondern vor allem der frühzeitigen Erkennung von Entwicklungspotenzialen oder Unterstützungsbedarfen. Denn je eher Schule und Eltern gemeinsam handeln, desto erfolgreicher kann ein individueller Weg begleitet werden.

Das Fundament für schulischen Erfolg wird im Elternhaus gelegt. Deshalb ist es uns wichtig, Eltern nicht nur zu informieren, sondern auch aktiv in das schulische Leben einzubinden. Sei es durch Mitwirkung bei Projekten, Teilnahme an schulischen Veranstaltungen, Begleitung von Ausflügen oder Engagement bei besonderen Höhepunkten – diese Beteiligung stärkt nicht nur die Identifikation mit der Schule, sondern vermittelt den Kindern auch, dass Bildung ein gemeinsames Anliegen aller Erwachsenen in ihrem Leben ist.

Durch diese gelebte Erziehungspartnerschaft gelingt es uns immer besser, unterschiedliche Vorstellungen von Schule, Lernen und Erziehung zu überbrücken und zu einem gemeinsamen pädagogischen Verständnis zu gelangen – im Sinne einer Schule, die auf Vertrauen, Offenheit und Miteinander baut.

Die Sekundarstufe

Persönlichkeitsentwicklung als Bildungsziel – Verantwortung für den eigenen Weg

Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 im Realschulbildungsgang sowie der Klassenstufen 7 bis 9 im Hauptschulbildungsgang werden an der Oberschule Rothenburg gezielt darauf vorbereitet, ihren individuellen Lebensweg selbstbewusst und verantwortungsvoll zu gestalten.

Unser Ziel ist es, nicht nur fachliches Wissen zu vermitteln, sondern die Jugendlichen auch bei der Entwicklung von Grundtugenden wie Zuverlässigkeit, Eigenverantwortung, Durchhaltevermögen und Teamfähigkeit zu unterstützen. Diese Eigenschaften bilden die Grundlage dafür, nach dem Schulabschluss eine erfolgsversprechende Perspektive zu eröffnen – sei es durch den Einstieg in eine Berufsausbildung oder den Wechsel an eine weiterführende Schule.

Für uns als Lehrkräfte steht dabei die Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt: Wir wollen junge Menschen stärken, damit sie zu anerkannten, verantwortungsvollen Mitgliedern unserer Gesellschaft heranwachsen können.

Schwerpunkte der pädagogischen Tätigkeit

Individuell fördern – praxisnah begleiten

  • Vermittlung und Vertiefung des Basiswissens laut Lehrplan
    Der Unterricht an unserer Schule orientiert sich an den gültigen sächsischen Lehrplänen und hat das Ziel, grundlegendes Wissen sicher zu vermitteln und nachhaltig zu festigen. Dabei legen wir besonderen Wert auf Anwendungsbezug und Verständlichkeit.

  • Individuelle Förderung durch ergänzende Unterrichtsformen
    Um den unterschiedlichen Interessen und Begabungen unserer Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, ergänzen wir den klassischen Fachunterricht durch differenzierte Angebote im Wahl- und Gruppenunterricht. Diese ermöglichen eine vertiefte Auseinandersetzung mit Themen, die den persönlichen Neigungen entsprechen.

  • Berufsorientierung mit starker Praxisanbindung
    Die berufliche Orientierung ist ein zentraler Bestandteil unseres pädagogischen Konzepts. Unsere Schülerinnen und Schüler werden ab Klassenstufe 7 kontinuierlich begleitet – auch außerhalb des Unterrichts und mit Unterstützung von externem Fachpersonal:

    • Herr Walter, Praxisberater für die Klassen 7 und 8

    • Frau Nitschke, Berufsberaterin der Agentur für Arbeit, zuständig für die Klassen 9 und 10 sowie die Beratung Jugendlicher unter 25 Jahren

So schaffen wir Orientierung, fördern Eigeninitiative und bereiten unsere Jugendlichen gezielt auf ihren nächsten Schritt ins Berufsleben vor.

Die Orientierungsstufe

Ankommen und wachsen – ein gelungener Start in Klasse 5 und 6

In den Klassenstufen 5 und 6 steht das Kennenlernen der individuellen Lernvoraussetzungen und Entwicklungsstufen der Kinder im Mittelpunkt. Ziel ist es, ein stabiles gemeinsames Fundament für erfolgreiches Lernen und ein wertschätzendes Miteinander zu schaffen – als Basis für eine kontinuierliche Förderung in den kommenden Schuljahren.

Die Schülerinnen und Schüler lernen in festen Lernverbänden und werden nach dem Klassenlehrerprinzip betreut. Diese Struktur fördert Vertrauen, stärkt die Klassengemeinschaft und ermöglicht eine gezielte pädagogische Begleitung.

Unser Anspruch ist es, jeden Einzelnen entsprechend seiner Anlagen zu fördern – und gemeinsam mit Eltern und Lehrkräften die passende Entscheidung für die weitere Schullaufbahn vorzubereiten.

Ein Kooperationsvertrag mit der Grundschule Rothenburg unterstützt einen reibungslosen Übergang. Darüber hinaus haben auch Schülerinnen und Schüler der umliegenden Grundschulen die Möglichkeit, unsere Schule im Rahmen von Schnuppertagen und dem jährlichen Tag der offenen Tür kennenzulernen.

Schwerpunkte der pädagogischen Tätigkeit

Unser Bildungsauftrag – ganzheitlich und kompetenzorientiert

  • Vermittlung anwendungsbereiten Grundlagenwissens
    Im Zentrum unseres Unterrichts steht die solide und praxisnahe Vermittlung von Grundlagenwissen gemäß den sächsischen Lehrplänen. Ziel ist es, fachliche Kompetenzen zu entwickeln, die im schulischen wie im späteren beruflichen Alltag anwendbar sind.

  • Stärkung sozialer Kompetenzen
    Schule ist mehr als Wissensvermittlung. Wir fördern gezielt soziales Lernen, stärken Empathie, Kommunikationsfähigkeit und Konfliktlösungskompetenz – damit unsere Schülerinnen und Schüler in Gemeinschaft wachsen können.

  • Förderung sportlicher und künstlerisch-musischer Begabungen
    Durch vielfältige Angebote im sportlichen, kreativen und musischen Bereich bieten wir Raum zur Entfaltung individueller Talente. Bewegung, Musik und gestalterisches Arbeiten sind feste Bestandteile eines lebendigen Schulalltags.

Spezielle Voraussetzungen

Integration von Schülern

Sprachförderung mit Perspektive – Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

Die Oberschule Rothenburg unterstützt Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Erstsprache durch gezielte Förderangebote im Bereich Deutsch als Zweitsprache (DaZ).

Bei Bedarf bieten wir die Möglichkeit, sprachliche Defizite individuell oder in Kleinstgruppen auszugleichen. Ziel ist es, die Jugendlichen in ihrer Alltagsbewältigung zu stärken, insbesondere im Bereich der sozialen Kommunikation, und ihnen gleichzeitig den Zugang zu weiterführenden Bildungsangeboten zu erleichtern.

Durch die enge Begleitung im DaZ-Unterricht schaffen wir eine stabile sprachliche Grundlage, auf der weiteres schulisches und persönliches Lernen aufbauen kann.

Ausstattung

Vielfältige Lernformen – optimale Bedingungen

Ob Gruppenarbeit, Freiarbeit oder klassische Unterrichtsformen: Die großzügigen räumlichen und organisatorischen Lernbedingungen an der Oberschule Rothenburg schaffen ein Umfeld, in dem Lehrende wie Lernende gleichermaßen profitieren. Sie fördern Konzentration, Kreativität und ein produktives Miteinander.

Unsere zweckmäßig ausgestatteten Fachkabinette bieten zudem beste Voraussetzungen für eine zeitgemäße, praxisnahe Ausbildung. Hier erwerben die Schülerinnen und Schüler nicht nur fachliches Wissen, sondern auch grundlegende handwerkliche Kompetenzen, die im späteren Berufsleben von großem Wert sind.

Moderne Räume, durchdachte Ausstattung und flexible Methoden – so gelingt nachhaltiges Lernen.

Sportmöglichkeiten

Sportlich stark – einmalige Bedingungen für Bewegung, Gesundheit und Teamgeist

Welche Schule kann schon von sich behaupten, über eine eigene Schwimmhalle, eine Sportspielhalle, Gerätturnhalle, Kampfsporthalle, Tennisplätze, ein Leichtathletikstadion und sogar einen Fitnessraum zu verfügen? Die Oberschule Rothenburg bietet genau diese außergewöhnliche Ausstattung – und damit ein sportliches Umfeld, das in der Region seinesgleichen sucht.

Diese Vielfalt ermöglicht nicht nur einen lehrplangerechten Sportunterricht auf hohem Niveau, sondern auch die gezielte Vermittlung freizeitorientierter Sportarten. Ob im regulären Unterricht, in Arbeitsgemeinschaften oder bei schulischen Veranstaltungen – unsere Schülerinnen und Schüler profitieren täglich von diesem besonderen Angebot.

Bewegung, Gesundheit und Teamgeist sind bei uns nicht nur Schlagworte – sie werden aktiv gelebt.

Ganztagsangebote

Mehr als Unterricht – Ganztagsangebote und Unterstützung am Nachmittag

An der Oberschule Rothenburg endet der Schultag nicht mit dem letzten Fachunterricht. Wir bieten allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, an vielfältigen Ganztagsangeboten (GTA) teilzunehmen, die Interessen fördern, Talente stärken und den Schulalltag bereichern.

Ob kreative, sportliche oder technische Angebote – für jeden ist etwas dabei. Darüber hinaus steht eine kompetente Hausaufgabenbetreuung zur Verfügung, die beim selbstständigen Arbeiten unterstützt und gezielt bei Fragen hilft.

So verbinden wir Lernen, Freizeit und Förderung zu einem stimmigen Gesamtkonzept – verlässlich und nah am Kind.

Kontakte zur polnischen Nachbarschule

Grenzen überschreiten – Schulpartnerschaft mit Przewóz

Seit mehreren Jahren pflegen wir eine lebendige Partnerschaft mit der polnischen Schule im nahegelegenen Przewóz. Diese Verbindung ist weit mehr als ein formeller Austausch – sie bringt Menschen, Kulturen und Ideen zusammen.

Durch gegenseitige Besuche, sportliche Vergleichswettkämpfe und gemeinsame Projekte erleben unsere Schülerinnen und Schüler, wie bereichernd internationale Begegnungen sein können. Auch spontane Treffen und persönliche Kontakte tragen dazu bei, das Blickfeld zu erweitern und Verständnis über Grenzen hinweg zu fördern.

Diese Partnerschaft schafft nicht nur Abwechslung im Schulalltag, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur interkulturellen Bildung und europäischen Verbundenheit.

Schulspeisung

Gemeinsam essen – frisch, ausgewogen und direkt vor Ort

In unserer hauseigenen Mensa haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich mit frisch zubereitetem Mittagessen zu stärken. Bei Bedarf stehen täglich abwechslungsreiche, kindgerechte Mahlzeiten sowie eine Auswahl an Getränken bereit.

Die Mensa bietet nicht nur eine gesunde Verpflegung, sondern auch einen Ort der Begegnung und des Austauschs – ein fester Bestandteil unseres Schultages.

So schaffen wir ein Umfeld, in dem Lernen und Wohlfühlen Hand in Hand gehen.

Bewegte Schule

Raum für Bewegung – aktiv durch den Schulalltag

Neben den vielseitigen Sportmöglichkeiten auf dem Schulhof bietet unsere Schule mit dem Bewegungsraum „Phönix“ einen weiteren Ort, der zur aktiven Pausengestaltung und gezielten Förderung der Motorik beiträgt.

Ob in kleinen Bewegungseinheiten, Entspannungsphasen oder spielerischen Aktivitäten – der Raum „Phönix“ unterstützt ein bewegungsfreundliches Schulkonzept, das den natürlichen Bewegungsdrang von Kindern ernst nimmt und gezielt fördert.

So schaffen wir Ausgleich, fördern Konzentration und stärken das körperliche Wohlbefinden unserer Schülerinnen und Schüler.

Verkehrsanbindung

Gut ankommen – verlässliche Transportlösungen im ländlichen Raum

Aufgrund des weiten ländlichen Einzugsbereichs unserer Schule ist eine zuverlässige und zumutbare Schülerbeförderung von zentraler Bedeutung. Deshalb setzen wir uns gemeinsam mit den zuständigen Stellen dafür ein, bestmögliche Transportlösungen zu finden und unnötig lange Wartezeiten zu vermeiden.

Unser Ziel: Ein Schulweg, der für alle Schülerinnen und Schüler sicher, effizient und stressfrei gestaltet ist – unabhängig vom Wohnort.

Pädagogische Ausrichtung

Vorbereitung aufs Leben

Wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur fachlich gut vorbereiten – sondern auch als starke, verantwortungsbewusste Persönlichkeiten ins Leben entlassen. Deshalb fördern wir gezielt Fähigkeiten, die in der modernen Arbeitswelt entscheidend sind: Eigenverantwortung, Teamfähigkeit und die Bereitschaft, Herausforderungen aktiv anzugehen.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Vorbereitung auf das Berufsleben. Durch praxisnahe Angebote, Projekte zur Berufsorientierung, Betriebspraktika und enge Kooperationen mit regionalen Unternehmen unterstützen wir unsere Jugendlichen dabei, ihre Stärken zu entdecken und realistische Zukunftsperspektiven zu entwickeln.

So entsteht Schule fürs Leben – und für den nächsten Schritt.

„Bildung ist das beste Reisegepäck für das Alter.“

Aristoteles

Gewaltfreier Umgang

Ein respektvolles Miteinander als Grundlage unseres Handelns

An unserer Schule begegnen wir einander mit Freundlichkeit, Toleranz und Offenheit. Wir sind überzeugt: Ehrlichkeit, gegenseitiger Respekt und Gewaltfreiheit sind grundlegende Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen und Zusammenleben.

Diese Werte prägen unseren Schulalltag – in der Klasse, auf dem Pausenhof und im Gespräch miteinander. Alle am Schulleben Beteiligten tragen gemeinsam Verantwortung dafür, dass diese Haltung gelebt wird.

Unterstützt werden wir dabei durch unsere engagierten Schulsozialarbeiter, die mit Gesprächen, Projekten und einem offenen Ohr zur Seite stehen – für ein starkes, wertschätzendes Miteinander.

Entspannte Atmosphäre

Deshalb ist ein Klima ohne Angst und Stress bei uns zur Normalität im Schulalltag geworden.

Lehrernähe

Die Lehrerinnen und Lehrer verstehen sich nicht nur als Wissensvermittler, Organisatoren des Lernprozesses oder Erzieher, sondern sehen sich vor allem als Partner junger Menschen, die einen Teil ihres Lebens begleitet werden möchten.

Projekttage


Stark vernetzt in der Region – Lernen mit Praxisbezug

Unsere Schule ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch Teil eines lebendigen regionalen Netzwerks. Seit vielen Jahren pflegen wir enge, traditionelle Bindungen zu Trägern, Organisationen und Institutionen in der Umgebung. Diese Partnerschaften bereichern unseren Schulalltag und schaffen wertvolle Verbindungen zur Lebens- und Arbeitswelt außerhalb des Klassenzimmers.

Ob durch Projekte mit lokalen Betrieben, Kooperationen mit sozialen Einrichtungen oder Exkursionen zu regionalen Kultureinrichtungen – unsere Schülerinnen und Schüler erleben Unterricht mit Praxisnähe, Abwechslung und realem Bezug zur Region.

So fördern wir nicht nur Wissen, sondern auch Orientierung, Engagement und Heimatverbundenheit.